Fotogalerie Friedrichshain, Helsingforser Platz 1, 10243 Berlin
Deutschland / Europa
BERLINBILDER FÜR DIE ZUKUNFT Ausstellung zum Fotomarathon
39 Fotograf*Innen - 5 Stationen - 1 Tag
Ein Gemeinschaftsprojekt der
Internationalen Akademie für Photographie e. V. (IAPh) und der Fotogalerie Friedrichshain.
Adrian Smarelli | Andrea Lohmann | Anne Ludwig | Ante Bussmann Burkhard Ilchen | Chusa Lanzuela | Daniel Schrödl | Dirk Rutz Dirk-Martin Heinzelmann | Frank Fokken | Franziska Falter Heidemarie Kück | Heidrun Grosch | Heidrun Krüger | Henriette Baur Ina Gatzmaga | Ingo Kuhnt | Jörg Bindig | Juliane Paul | Karda Paul Karl Förster | Lars Lawenstein | Magnus Hagdorn | Martin Franken Martin Hagemeier | Monika Münch | Na’ama Landau | Nili Raz Almog Robin Hanna | Roswitha Selle | Rowan Hagdorn | Sabine Skott /Sabrina Radeck | Sandra Jüttner | Stefanie Boscariol Stephan Czech | Tim Fedke | Ulrike Altekruse | Yves Dennerle
VERNISSAGE
MITTWOCH, 30. APRIL, 19 UHR
AUSSTELLUNG
01. MAI - 16. MAI 2025
Di - Sa: 14 - 18 Uhr l Do: 10 - 20 Uhr
Eintritt frei
www.fotogalerie.berlin
Fotogalerie Friedrichshain
Helsingforser Platz 1
10243 Berlin
In Zusammenarbeit mit der Berliner Sparkasse und der IAPh
Forderzimmer, Florastr. 61, 13187 Berlin
Deutschland / Europa
Einzel- Ausstellung LARA WILDE - Forderzimmer Pankow
"I know how I got here, but I don't know how to leave."
Ausstellung: 02.05.2025-06.06.2025
Vernissage: 02.05.2025 19 Uhr
Forderzimmer - Florastraße 61, 13187 Berlin
Wir fühlen es alle: the world is kind of fucked. In der fotografischen Arbeit von Lara Wilde geht es um die Auseinandersetzung mit dem Verschwinden von Optimismus. Das Gefühl, zu spät geboren zu sein, für die schönen, beschwingten Zeiten des Lebens, die Welt hinter dem Zenit: der klanglose Ausklang. Es ist die Suche nach Absurdität im Tristen, nach besseren Zeiten irgendwo in einem Paralleluniversum. Die inszenierten Langzeitbelichtungen nehmen uns mit in eine eigene Welt am Zenit, mit Menschen im Mikrokosmos irgendwo zwischen Stillstand und der Sehnsucht nach dem Gegenüber. Ein schmaler Grad zwischen dem, was gerade mit der Welt geschieht und der Realitätsflucht des Gleichen.
Die Ausstellung gehört zum Programm des Artspring und entspringt dem Forderzimmer, einem unabhängigen Raum für Mutwilligkeit und Selbsthingabe.